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Einsatzabteilung

Gegründet wurde die Freiwillige Feuerwehr Todendorf im Jahr 1911. Unser erster Wehrführer Heinriech Schwiecker. Seitdem stellen die Kameradinnen und Kameraden den vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz an 365 Tagen, 24 Stunden am Tag sicher.

Zu unseren Aufgaben gehört nicht nur der Brandschutz, sondern auch die technische Hilfeleistung. Dies umfasst Situationen wie Verkehrsunfälle, eingeschlossene hilfsbedürftige Personen, Sturmeinsätze und vieles mehr.

 

Die weitreichenden Fähigkeiten und Kenntnisse der Kameradinnen und Kameraden, werden mit einer stetigen Fortbildung erweitert und vertieft. Mithilfe moderner Ausrüstung, wird hierdurch eine sichere und schnelle Hilfe bei technischen Einsätzen, Unwettern und allen anderen Schadensereignissen gewährleistet.

 

Neben den ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Wehr kommt noch eine Vielzahl von Aufgaben hinzu, die zusammen mit oder für die Gemeinde übernommen werden, wie zum Beispiel Absicherung und Ausgestaltung von Festen und die Branderziehung in Kindergärten und Schulen. Ferienaktionen mit Lösch- und Musikzug, Skat- und Knobelabende, das Laternenfest im Herbst, Kranzniederlegung am Ehrendenkmal und stimmungsvolle Weihnachtsmusik am Heiligen Abend gehören jedes Jahr zur aktiven Dorfgestaltung dazu.

 

Der Löschzug trifft sich regelmäßig einmal die Woche um praktische Übungen am Gerät durchzuführen.

 

Im Jahr 2021 wurde das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht und der FF-Todendorf von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das alte Feuerwehrgerätehaus hat nicht mehr den Anforderungen entsprochen. Da die Gemeinde ohnehin soweit gewachsen ist, dass die Notwendigkeit für ein zweites Fahrzeug absehbar wurde, ist das neue Feuerwehrgerätehaus gleich entsprechend größer gestaltet worden. Ebenfalls im Jahr 2021 hat die FF-Todendorf ein Fahrzeug für den Katastrophenschutz zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Fahrzeug wird nicht nur für den Katastrophenschutz eingesetzt, sondern ebenfalls bei Einsätzen in Todendorf und Umgebung zum Einsatz kommen.

 

Die Alarmierung erfolgt auf mehreren Wegen, zum einen klassisch über die Sirenen und Alarmmeldern der Alarm ausgelöst, zum anderen werden die Kameradinnen und Kameraden über ihr Smartphone alarmiert. Die in der App angezeigten Informationen werden bei einem Einsatz zusätzlich auf Bildschirmen in der Wache angezeigt. So können beim Einsatz sehr schnell Einsatzort und -Art beim "Vorbeilaufen" gelesen werden.

 

Im Jahr 2021 wurde das neue Feuerwehrgerätehaus eingeweiht und der Feuerwehr von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Das alte Feuerwehrgerätehaus hat nicht mehr den Anforderungen entsprochen. Da die Gemeinde ohnehin soweit gewachsen ist, dass die Notwendigkeit für ein zweites Fahrzeug absehbar wurde, ist das neue Feuerwehrgerätehaus gleich entsprechend größer gestaltet worden. Ebenfalls im Jahr 2021 hat die Feuerwehr ein Fahrzeug vom Katastrophenschutz Schleswig-Holstein zur Verfügung gestellt bekommen.

 

Auch der Alarmierungsweg der Feuerwehr befindet sich auf einem aktuellen Stand. Zusätzlich zur Alarmierung über die Sirene sowie einem Funkmeldeempfänger werden die Kamerad*Innen über eine App alarmiert. Im Einsatzfall zeigen  Alarmmonitore in dem Feuerwehrhaus den übermittelten Einsatzort und die Einsatzmeldung an, somit können die Kräfte schnell und effizient ausrücken.